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Wenn unsere Welt zusammenbricht, dann stürzen wir ganz leicht in Verzweiflung. Doch wenn Dinge vergehen ist das auch immer eine Möglichkeit für Neues. Man kann eine Krise also als Chance sehen – eine Karte, die uns das Leben zuspielt, damit wir Dinge verändern können. Vielleicht ja sogar, damit Träume wahr werden. Und all das beginnt mit einem Gedanken.
Weiterlesen … →Echte Männlichkeit zeigt sich darin, wer den Längsten hat. Wer immer kann. Und alles im Griff hat. Wirklich? Wir sitzen im Kreis, am Boden. Einige im Schneidersitz auf einem Schaffell, andere in ihren Back Jack gelehnt. Die Sonne ist schon hinter den Bergen verschwunden, aber Fabian spricht noch. Sein Gesicht leuchtet im gelben Licht des frühen Abends. Er blickt auf den Talking Stick, den er mit beiden Händen hält, so,
Weiterlesen … →Nahezu alles, was wir um uns herum sehen, war zu irgendeinem Zeitpunkt lediglich ein Gedanke in irgendeinem Kopf. Es musste erst bewusst werden, ehe es werden konnte. Es war das, was „Realisten“ gerne als „Hirngespinst“ bezeichnen. Das schon Gewordene und die bekannten Bahnen sind für Realisten der Maßstab des Möglichen. Wirkungen und Risiken sind bekannt. Was sich bewährt hat, ist gut. Das Neue, Andere ist fragwürdig oder sogar bedrohlich. Und
Weiterlesen … →Wie kann ich Ängste überwinden? Viele Ängste habe ich in meinem Leben überwunden. Die Angst, auf Fremde zuzugehen. Die Angst, vor dem Dunkeln. Die Angst vor Neuem. Die Angst vor Veränderung. Die Angst vor Erfolg. Die Angst, meine Gedanken und Empfindungen mitzuteilen. Die Angst vor Gott. Die Angst, er würde mich einfach fallenlassen. Diese Ängste waren wie Mauern um mein Leben. Es ist gut, dies Ängste bezwungen zu haben, wurde
Weiterlesen … →Im März 2015 traf ich mich mit zehn anderen Teilnehmerinnen auf dem Parkplatz in Furnace Creek, mitten im Death Valley. Ein zusammengewürfelter Haufen von Leuten aus Nordamerika und Europa. Auf den Toiletten im Besucherzentrum hingen warnende „Pee charts“, die darüber informieren, wie man anhand der Farbe des Urins den Grad der eigenen – lebensbedrohlichen – Dehydrierung erkennen kann. Der Tod ist hier ein sehr fühlbarer Begleiter. Aber die Konfrontation mit
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